




Ikat Top "Bahar"
Dieses Top wurde von meinen Kindheitserinnerungen an das perfekte Oberteil für Frauen inspiriert. Die zarten Ballonärmel verleihen dem Design eine romantische Leichtigkeit, während der offene Rücken eine sinnliche und feminine Note setzt. Gefertigt aus 100 % handgewebter Ikat-Baumwolle, vereint dieses Stück Tradition und moderne Eleganz.
Ikat Top "Bahar"
Dieses Top wurde von meinen Kindheitserinnerungen an das perfekte Oberteil für Frauen inspiriert. Die zarten Ballonärmel verleihen dem Design eine romantische Leichtigkeit, während der offene Rücken eine sinnliche und feminine Note setzt. Gefertigt aus 100 % handgewebter Ikat-Baumwolle, vereint dieses Stück Tradition und moderne Eleganz.
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Stoff: 100 % handgewebte Baumwolle
Länge: 40 cm
Länge der Ärmel: 25 cm
Größe: S-L
Hergestellt in: Usbekistan
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Da das Top aus Ikat gefertigt ist, das mit pflanzlichen Farbmitteln gefärbt wurde, darf es ausschließlich trocken gereinigt werden. Eine Maschinenwäsche würde den Farbverlauf der Muster zerstören und das Kleidungsstück unbrauchbar machen.
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Das Top lässt sich vielseitig stylen: Für einen entspannten, lässigen Look kombinieren Sie es mit Jeans oder Stoffhosen und flachen Schuhen. Für einen feierlichen Anlass wirkt es wunderbar in Kombination mit einem Rock – ob Mini oder Maxi – oder eleganten SeidenHosen. Ergänzen Sie den Look mit Absatzschuhen, um die feminine Ausstrahlung des Tops zu unterstreichen.
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Dieser Ikat-Stoff erinnert mich sofort an einen warmen Frühlingstag mit einem strahlend blauen Himmel. Auf dem Stoff scheinen Muster wie Ohrringe und Kämme eingewebt zu sein. Leider wissen immer weniger Menschen, welche Bedeutung diese Muster haben könnten. Ich interpretiere sie als Symbole für Ohrringe und Kämme – beides typische Motive der zentralasiatischen Tradition.
Insbesondere im Zusammenhang mit einer Hochzeit spielten diese Gegenstände eine zentrale Rolle. Eine Frau benötigte damals eine Mitgift, und Kämme sowie Ohrringe waren wertvolle Bestandteile davon. Bis heute gehören Ohrringe zur Mitgift einer Braut. Doch es gab auch Frauen, die sich diese Gegenstände nicht leisten konnten oder nur wenige besaßen. Um die Bedeutung und manchmal auch den Mangel dieser Objekte zu verbergen, wurden ihre Formen – wie Kämme, Spiegel, Ohrringe und Schmuck – in die Stoffe eingewebt.